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Ausstellung in München _ Unsichtbar in der Mitte der Gesellschaft? Gesicht zeigen gegen Antisemitismus!
Ausstellungseröffnung im Landratsamt Tübingen
Auswertung der Fragebögen
1. Haben Sie jüdische Vorfahren?
2. Sind Ihnen in Deutschland schon Personen mit einer antisemitischen Einstellung begegnet und wurden damit konfrontiert ?
3. Haben Sie Angst vor antisemitischen/antiisraelischen Übergriffen/Anfeindungen?
4. Fühlen Sie sich als Jude/ Jüdin /Israeli/ Israelin sicher in Deutschland?
5. Erzählen Sie ohne Zögern davon, dass Sie jüdisch sind, jüdische Vorfahren haben bzw. aus Israel kommen, wenn es im Gespräch auf das Thema kommt?
6. Sehen Sie bei der momentanen Lage bezüglich Antisemitismus in Deutschland für sich selbst oder generell eine Gefahr dabei, mit jüdischen Symbolen auf die Straße zu gehen?
7. Würden Sie sich mehr Unterstützung im Kampf gegen Antisemitismus wünschen?
8. Haben Sie schon darüber nachgedacht aufgrund des wachsenden Antisemitismus in Deutschland auszuwandern ?
9. Fühlen Sie sich als gleichberechtigter Teil der deutschen Gesellschaft?
10. Falls Sie Kinder haben, würden Sie diese lieber einen beschützten jüdischen Kindergarten/Schule besuchen lassen als in eine Regelschule zu gehen?
11. Haben Sie Ihren Kindern schon mal gesagt, dass sie nicht darüber reden sollen, dass sie jüdisch bzw. Israelis sind?
12. Haben Ihre Kinder schon mal von antisemitischen Äußerungen erzählt, wurden beschimpft, gemoppt oder bedroht?
Haben Sie oder Ihre Kinder schon erlebt bzw. gehört, dass “Jude” Ihnen oder anderen gegenüber als Schimpfwort benutzt wurde?
14. Falls Sie Hebräisch sprechen: Sprechen Sie mit Ihrem Kind/Ihren Kindern auch im nicht geschützten Bereich Hebräisch?
Vita
Artikel im Mosaïque Magazin
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