Nicht ganz, aber viel mehr, als in der Ukraine
Anlässlich eines Auftritts in der Öffentlichkeit kamen Bedenken auf, was das für mein Privatleben als Jude in Deutschland bedeutet. Ich habe kurz gezögert dieses Vorhaben in aller Öffentlichkeit durchzuführen. Eine hochrangiger, befreundeter Angehörige der Bundeswehr räumte die Bedenken aus in dem er sagte: „Das ist auch dein Deutschland!“
Offiziell ja, aber im Kontakt fühle ich mich wohler im eigenen jüdischen oder israelischen Kreis.
Not really. Even though I am officially a german citizen by now, I still feel that I am a foreigner and my social circle include mostly people from Israel or people who immigrated to Germany from other countries or come from mixed families. I often feel insecure to fight for my rights and my children rights in official institutions because of the fear to be labeled as the ‘foreigner trouble maker’.
I do feel equal in the German society. I am different but different like everyone else. There will always be hate but there will always be love as well.
Hängt vom Bereich ab, normalerweise schon. Es gibt im Freizeitbereich Situationen, in denen ich mich als Ausländerin behandelt fühle.
Ja, fühle ich mich.
Not yet, but that is since I´m still studying German and not fully integrated. Also I moved here just before the covid crisis started and mever managed to make an extensive social network.
Seit September 2020…mit dem Erhalten des deutschen PassJa, das tue ich, bis auf das ich nicht wählen darf obwohl ich schon so lange hier lebe. Aber das hat nichts mit Antisemitismus zu tun 🙂